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11.05.2018

Hilfe aus der Luft für in Not geratene Schwimmer

Förderschwerpunkt Rettung aus Lebensgefahr Rettungsdrohne an der Küste in Mecklenburg-Vorpommerns

Von uns gefördert – Rettungsdrohnen an der deutschen Ostseeküste

Wenn ein Badegast an der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern in Seenot gerät, sind einige Rettungsschwimmer des Deutschen Roten Kreuzes nun nicht mehr auf sich alleine gestellt. Seit Mai 2018 haben sie tatkräftige technische Unterstützung aus der Luft: nämlich von Rettungsdrohnen, die in kürzester Zeit erste Hilfsmittel überbringen können. Zielgenau werfen sie für in Not geratene Schwimmer eine etwa 40 Zentimeter große, selbstaufblasbare Schwimmhilfe ab. Navigiert wird vom Strand aus von einem eigens dafür geschulten Drohnenpiloten. Das kann entscheidende Minuten überbrücken, bis menschliche Hilfe da ist.

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