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Rettung aus Lebensgefahr

Wir engagieren uns für die Rettung aus Lebensgefahr

ADAC Stiftung befürwortet eine bundesweite Pflicht zur Umsetzung von Telefonreanimation

Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommt es auf jede Sekunde an.
Die ADAC Stiftung setzt sich deshalb dafür ein, eine bundesweite Pflicht zur Umsetzung der Telefonreanimation in Leitstellen zu etablieren.

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Multikopter im Rettungsdienst

Im Rahmen der Ende 2018 gestarteten Machbarkeitsstudie der ADAC Luftrettung ist zum ersten Mal der Einsatz eines Multikopters im Rettungsdienst durchgespielt worden. Jetzt liegen die erfolgversprechenden Ergebnisse der von der ADAC Stiftung geförderten Studie vor. Die Erfahrungen aus Theorie und Praxis werden in ein reales Pilotprojekt einfließen.

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Gegen die Zeit und für das Leben

Die gemeinnützige ADAC Luftrettung ist eine 100-prozentige Tochter der ADAC Stiftung. Mit ihrer eigenen Flotte von über 50 Rettungshubschraubern und 36 Stationen ist die ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas.

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Hubschrauber der ADAC Luftrettung

Die ADAC Stiftung fördert GPS-Systeme zum Einsatz bei Rettungshundestaffeln

Rettungshundestaffeln werden von Leitstellen alarmiert, um bei der Suche nach vermissten Personen zu unterstützen. Die Positionsbestimmung der Rettungskräfte und -hunde erfolgte bisher in unübersichtlichem Gelände überwiegend mittels Karte und Kompass.

Um die Rettungshundestaffeln zu unterstützen fördert die ADAC Stiftung den Einsatz von GPS-Systemen.

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Leben retten im Unterricht - das Projekt „NürnbergDrückt“

Allein in Deutschland erleiden jährlich über 50.000 Menschen einen Herz-Kreislaufstillstand. Schon nach 3 bis 5 Minuten ohne Sauerstoffzufuhr kommt es zu irreparablen Schäden des Gehirns. Der professionelle Rettungsdienst trifft aber im Schnitt im Stadtgebiet Nürnberg erst nach 8-10 Minuten beim Patienten ein.
Helfen kann nur das schnelle Erkennen der Situation durch anwesende Zeugen, die Alarmierung des Rettungsdienstes und der sofortige Beginn der lebensrettenden Herz-Druckmassage kurz „Prüfen, Rufen, Drücken“. Leider wird dies in Deutschland immer noch viel zu selten durchgeführt. Die Statistik spricht von 40% der Fälle, die Realität und Erfahrungen aus der Praxis zeigen eine deutlich niedrigere Rate.
Um dem entgegen zu wirken, bilden die Nürnberger Notärzte e.V. im Rahmen ihrer Initiative „#NürnbergDrückt“ Lehrkräfte aller weiterführenden Schulen in Nürnberg als Reanimationstrainer aus, die als Multiplikatoren fungieren und das Wissen an ihre Schüler weitergeben.

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Automatisierte Externe Defibrillatoren - Kenntnisse in der Bevölkerung

Die ADAC Stiftung hat eine repräsentative Befragung der Bevölkerung über das Wissen zum Einsatz von AED im Rahmen der Laienreanimation durchgeführt. Nur für etwas mehr als die Hälfte der befragten Personen ohne medizinische Fachkenntnisse ist AED ein Begriff. Je älter die Befragten sind, desto unbekannter ist der Automatische Externe Defibrillator.

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Kampagne: #heldkannjeder – Das Einmaleins der Wiederbelebung

Über 50.000 Menschen erleiden in Deutschland außerhalb eines Krankenhauses jährlich einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand. Nur jeder zehnte Betroffene überlebt. Diese Quote kann verbessert werden, wenn Laien in einem Notfall lebensrettende Maßnahmen ergreifen. Doch nur 39 Prozent der Deutschen helfen. In anderen europäischen Ländern liegt die Quote bei bis zu 80 Prozent.

Aus diesem Grund startet die ADAC Stiftung gemeinsam mit zahlreichen Partnern in der „Woche der Wiederbelebung“ ab 16. September 2019 eine bundesweite Aufklärungskampagne zur Laienreanimation.

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Helfer vor Ort - schnelle direkte Hilfe aus der Nachbarschaft

Ob es sich um einen Herzinfarkt oder um einen Unfall handelt – wenn wir in Not geraten, benötigen wir schnelle Hilfe. Gut, wenn diese sich gleich in unmittelbarer Nachbarschaft befindet. Wie sich in der ersten Phase der Projektstudie „Helfer vor Ort“ herausstellt, sind die ehrenamtlichen Ersthelfer sogar bis zu fünf Minuten schneller an Ort und Stelle als der öffentliche Rettungsdienst. Ein Zeitvorteil, der Leben retten kann.

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Erste Hilfe aus der Luft – Schwimmhilfe im Anflug

Seit der Badesaison 2018 sind Rettungsdrohnen an der Küste in Mecklenburg-Vorpommerns im Einsatz. Die technischen Helfer unterstützen die Rettungsschwimmer auf dem Luftweg und überbrücken entscheidende Minuten.

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Förderschwerpunkt Rettung aus Lebensgefahr Rettungsdrohne an der Küste in Mecklenburg-Vorpommerns

Achtung Schaulustige - die Gafferbox der Berufsfeuerwehr Mainz

„Gaffen? Dann aber richtig“, findet die Mainzer Berufsfeuerwehr und entwickelte eine sogenannte „Gafferbox“. Sie soll den Menschen vor Augen führen, was Schaulustige mit ihrer Sensationslust im Ernstfall anrichten. Die ADAC Stiftung förderte anteilig das innovative Projekt als Bildungsmaßnahme zur Unfallprävention.

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Förderschwerpunkt Unfallprävention Projekt Gafferbox