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Eine Frau führt eine Reanimation bei einem älteren Mann durch, der regungslos auf einer Wiese in einem Park liegt. Im Hintergrund eilt ein Mann mit einem Smartphone in der Hand herbei.

Kultur der Wiederbelebung: Deutschland noch nicht ausreichend vorbereitet

Mit dem Monitor Reanimation 2025 legt die ADAC Stiftung neue Studie vor

Erleidet ein Mensch einen Herz-Kreislauf-Stillstand, ist der Schock für Umstehende groß. Vielen sind noch die Bilder des dänischen Fußballers Christian Eriksen präsent, der während eines EM-Spiels wiederbelebt werden musste. Unmittelbar vor der „Woche der Wiederbelebung“ (22.–28. September) hat die ADAC Stiftung mit dem Monitor Reanimation 2025 untersucht, wie gut Deutschland auf solche Notfälle vorbereitet ist.

Das Ergebnis: Die Voraussetzungen für erfolgreiche Reanimation sind bei weitem nicht so gut, wie sie sein könnten. Doch es gibt positive Entwicklungen: Ersthelfer-Netzwerke wachsenTelefonreanimation wird konsequenter eingesetzt und Reanimationstraining hält Einzug in den Schulunterricht.

Der Monitor Reanimation der ADAC Stiftung ist die einzige Studie in Deutschland, die systematisch die Voraussetzungen für Wiederbelebung vor Eintreffen des Rettungsdienstes analysiert. Sie liefert wichtige Erkenntnisse und zeigt, wie die Kultur der Wiederbelebung gestärkt werden kann.

Zur Detailseite mit allen Ergebnissen und dem Studien-Download gelangen Sie hier:

Monitor Reanimation 2025